Warum Salon Du SAc?

Wir leben in einer Zeit, in der öffentliche Räume schrumpfen

Bibliotheken, feministische Zentren, selbst freie Medien geraten unter Druck. Digitale Plattformen bestimmen, was sichtbar bleibt – und was verschwindet. Doch wir lassen uns unsere Stimmen nicht nehmen.

Darum

Salons

Salons wie Clubs wie Räume sind keine nostalgischen Teestunden, sondern Widerstandsräume. Orte, an denen wir Fragen stellen, Texte laut machen, solidarische Netze knüpfen. Orte, die die Grenze zwischen privat und öffentlich sprengen und uns daran erinnern: Das Private ist politisch.

Mini-Anleitung

für einen Salon

Aussicht

Hier wird es konkret: Salon du Sac – unser Beutel voller Stimmen, Texte und Umtriebe.
In Kürze finden sich auf dieser Seite Einblicke in unsere Treffen, Ankündigungen, Lesungen, kleine Manifeste und spontane Notizen.

Wir laden ein. Wir teilen. Wir bleiben laut. für einen Salon.

Warum Salon Du Sac?

The Carrier bag theory for fiction“ von Ursula Le Guin (1986) ist Inspiration.