Warum Salon Du SAc?
Wir leben in einer Zeit, in der öffentliche Räume schrumpfen
Bibliotheken, feministische Zentren, selbst freie Medien geraten unter Druck. Digitale Plattformen bestimmen, was sichtbar bleibt – und was verschwindet. Doch wir lassen uns unsere Stimmen nicht nehmen.
Darum
Salons
Salons wie Clubs wie Räume sind keine nostalgischen Teestunden, sondern Widerstandsräume. Orte, an denen wir Fragen stellen, Texte laut machen, solidarische Netze knüpfen. Orte, die die Grenze zwischen privat und öffentlich sprengen und uns daran erinnern: Das Private ist politisch.
Mini-Anleitung
für einen Salon
- Wir öffnen Räume – Wohnzimmer, Küchen, Ateliers, digitale Nischen. Dort, wo Platz für Stimmen ist, die sonst überhört werden.
- Wir entzünden Funken – mit Texten, Fragen, Bildern, Liedern, die ins Offene führen.
- Wir sind zusammen – ohne Podium, ohne Hierarchie. Jede Stimme zählt, jedes Schweigen auch.
- Wir hören radikal zu – nicht um zu bewerten, sondern um Resonanz zu schaffen.
- Wir spinnen weiter – was entsteht, geht hinaus: als Text, Projekt, Protest, als Energie.
Aussicht
Hier wird es konkret: Salon du Sac – unser Beutel voller Stimmen, Texte und Umtriebe.
In Kürze finden sich auf dieser Seite Einblicke in unsere Treffen, Ankündigungen, Lesungen, kleine Manifeste und spontane Notizen.
Wir laden ein. Wir teilen. Wir bleiben laut. für einen Salon.
Warum Salon Du Sac?
„The Carrier bag theory for fiction“ von Ursula Le Guin (1986) ist Inspiration.